Eiswürfel

 

von Ingo Hagel

 

Teil 11 der beliebten Artikelserie.

Teil 1: Große Liebe

Teil 2: Verschmähte Liebe

Teil 3: Überlegungen

Teil 4: Nichts hören

Teil 5: Gefangenschaft

Teil 6: Anspruchslosigkeit

Teil 7: Klassenkampf

Teil 8: Die gute alte Zeit

Teil 9: Völkerwanderung

Teil 10: Endspiel

Teil 11: Eiswürfel

Teil 12: Irrtümer

Teil 13: Zukunft

Teil 14: Lokführer

Teil 15: Fassungslos

Teil 16: Ablehnung

Teil 17: Verhältnisse

Teil 18: Enge

Teil 19: Einschränkung

Teil 20: Urbanisierung

Teil 21: Wund

Teil 22: Mensch

 

 

Das – und so vieles Andere – ist Krieg, selbstverständlich. Der wird heute – bei uns, noch – anders geführt als damals mit diesem Panzer- und Düsenflugzeugmetallschrott. Läuft heute sehr viel feiner. Kaum einer merkt was. Mal gucken, wann wir endgültig die Verlierer sein werden. 

Aber haben die schläfrigen Deutschen mit ihrer geliebten Kanzlerin etwas anderes verdient? 

Letztere stellte sich auf der Münchner Sicherheitskonferenz hin und sagte – ich erzähle das sehr frei mit eigenen Worten –, dass man nun warten will, bis in Amerika ein neuer Präsident anstelle von Donald Trump kommen möge, der dann endlich die neue Weltordnung im alten Sinne weiter vollenden möge. Als der amerikanische Vizepräsident Mike Pence in seiner Rede Grüße von Donald Trump bestellte, fielen die Eiswürfel von den Wänden und es blieb totenstill.

Aber auch Ex-Vizepräsident der Obama-Hillary-Clinton-Fraktion Joe Biden kritisierte auf dieser Konferenz Donald Trump und rief den Verbündeten zu (bei 13:33):

„Das geht vorbei. Wir kommen zurück.“

„Auch dies wird vorübergehen. Wir werden zurückkommen. Wir werden zurückkommen. Haben Sie keinen Zweifel daran.“

Dafür gab es dann Beifall. 

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Sowas gehört natürlich bestraft. 

Und Donald Trump hackt einen Krakenarm nach dem anderen dieser alten New-World-Order-Transatlantiker ab und – lässt sie blechen, bis sie begriffen haben und sich – in Richtung Osten – selbständig machen.

Anmerkung: Aber auch die alte US-Transatlantiker-Wirtschaftsgarde im eigenen Land bekommt von ihm ordentlich vors Schienbein: Zuerst demütigte er Apples CEO Tim Cook – den er bereits mehrmals getroffen hatte und daher dessen Namen gut kennen sollte – indem er ihn Tim Apple nannte. Dann ohrfeigte er die korrupten Verkaufshengste der amerikanischen Bundesluftfahrtbehörde FAA und holte die – amerikanische – Boeing 737 vom Himmel:

Es war nämlich gar nicht die FAA oder der Hersteller Boeing, die der 737 MAX auch in den USA das Fliegen verboten haben. Es war Donald Trump, der mit einem Dekret die Notbremse gezogen hat. 

Danach konnten die FAA und Boeing gar nicht mehr anders, als den Schritt nachzuvollziehen, der eigentlich bereits spätestens im Sommer 2018 fällig gewesen wäre. …  Für Boeing selbst aber kann es das Ende bedeuten.

 

Der Kampf und Wirtschaftskrieg geht also in die verschiedensten Richtungen. 

Aber auch für die neue US-amerikanische Administration gibt es keinen Grund, Deutschland zu schützen. Denn aus Deutschland kommt nichts. Es ist ideell tot und unfruchtbar und – wirtschaftlich eine Bedrohung. Anders wäre das, wenn man dort in Amerika wahrnehmen würde, dass aus dem geistigen und sozialen Leben Deutschlands –

in Form der Sozialen Dreigliederung: Trennt die Politik vom Wirtschaftsleben – Schafft ein wirklich freies geistiges und Kulturleben –

spirituelle Impulse auch für die Nöte Amerikas kommen, die dort dringend gebraucht würden.

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