von Ingo Hagel
„Respect“-Armband: Kölner OB Rekers Lösung gegen sexuelle Übergriffe in der kommenden Silvesternacht
1) Das dumme Armbändchen ist so bunt wie die Grün/Innen – und andere – Deutschland immer haben wollen. Ich denke, die wirkliche Botschaft dürfte damit klar sein.
2) Wenn ich mir das Foto des bekloppten Armreifens ansehe, dann lese ich statt „Respect“: Repeat! Ok, bei dieser hypergrellgelben Farbgebung des „s“ und des zweiten „e“ von „Respect“ verschwimmt alles ein wenig, und das Foto ist vielleicht auch nicht so ganz scharf geraten. Aber hoffentlich sind unsere neuen Facharbeiter und Quantenphysiker aus dem arabischen Raum zu Silvester genauso unscharf. Mit der deutschen Sprache soll es bei denen noch etwas hapern, aber offensichtlich lesen sie dafür sehr gut Englisch. – Jedenfalls wünsche ich den Kölnern, die diesen Quatsch tatsächlich anziehen sollten, schon mal viel Glück zu Silvester! Und immer schön weiter die deutschen Einheits- und Blockparteien wählen! Und natürlich Eure pfiffige Kölner Oberbürgermeisterin.
3) Ich dachte immer, nur die Schweden sind zu einem solchen Schwachsinn wie dieser debilen Beringung von ihren Frauen in der Lage. Aber nein, das können die Deutschen auch.
4) Es gab mal eine Zeit in Deutschland, da wurde einem Teil der Bevölkerung stark nahegelegt, sich so stylische gelbe Abzeichen mit zwei Dreiecken – damals zwar noch einfarbig, aber trotzdem irre auffallend – schön sichtbar an der Kleidung anzubringen, vermutlich einfach deswegen, damit der andere Teil der Bevölkerung dem einen Teil auf dem Gehweg oder sonstwo rechtzeitig Platz machen konnte. Heute leben wir in einer Zeit, in der eine dekadente Führungsklasse, die nicht müde wird, ihr eigenes Wahlvolk zu verarschen, diesem allen Ernstes vorschlägt, sich freiwillig (!) zu kennzeichnen, in der Hoffnung, dass darauf bestimmte nicht-deutsche Bevölkerungsgruppen diesen deutschen weiblichen Bevölkerungsanteil aussortieren und von ihrer Partyliste streichen.
5) Tja, was wird sich – angesichts dieser Aktion – wohl die Zielgruppe, für die dieser idiotische Tamtam betrieben wird, denken, wenn nun plötzlich zu Silvester deutsche Frauen ohne dieses Respect-Armband auftauchen? Sie könnten das verständlicherweise doch durchaus missverstehen. Also ich meine, es handelt sich ja um eine amtliche Angelegenheit: Wenn sie nicht angesprochen werden möchte – oder sonst was -, dann zieht sich das deutsche Maderl dieses Dingsbums über. Hat sie aber ein solches nicht über, dann darf diese Bevölkerungsgruppe, für die dieses Verkehrszeichen entwickelt wurde, doch wohl davon ausgehen, dass diese Frau einem gegenseitigen Kennenlernen wohl nicht abgeneigt ist. Oder interpretiere ich das falsch?
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