Wenn Du einer von diesen Idioten bist, die sich für dieses iPhone X angestellt haben, dann hast Du ein sehr ernstes psychisches Problem

  

von Ingo Hagel 

 

Meinte gerade Lionel Nation beziehungsweise und ließ eine geniale Schimpftirade über die Käufer des iPhone X ab (ich übersetze mal, weil Ihr ja alle keine Lust habt, Englisch zu lesen, wie Oliver Janich gerade bemerkte, bei 0:10): 

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Wenn Du einer von diesen zahllosen – ich weiß nicht, Tausenden, Millionen – von Leuten hier in diesem Land oder in der Welt bist, die online oder in der Schlange stehen und auf das iPhone 10 – oder wie es jemand genannt hat: das iPhone X – warten  …   Wenn Du einer von diesen Leuten bist, dann bist Du mental krank, Du bist dement. Ich möchte Dich nicht kennen, ich möchte Dich nicht sehen, ich möchte nicht um Dich sein, ich hoffe, Du hast keine Kinder, ich hoffe, Du pflanzt Dich nicht fort, du vermehrst Dich nicht, Ich hoffe, Du gibst Deine dummen Lemming-Gene nicht an irgend jemanden weiter. Du bist geistlos, Du bist ein Trottel, Du bist ein leichtgläubiger Einfaltspinsel, Du bist irgend ein Verrückter, ein Trottel, der jede Selbstachtung – die Du mal gehabt oder auch nicht gehabt hast – völlig aufgegeben hast. Du bist ein Idiot. Du bist eine Person, die dem Trend folgt. Du bist plemm plemm, Du bist wie einer von diesen Typen, die plötzlich eine Tätowierung im Nacken haben, und die sagen: „Ich mache alles um cool zu sein, ich werde mir den Nacken tätowieren lassen!“ – und die sich dann wundern, warum sie den Finanzplanungsjob bei der Bank nicht bekommen. 

If you are one of the countless – I don’t know, thousands, tens hundreds of thousands – of people all over the country or in the world, who are waiting in or online in the queue, waiting for the iPhone 10 or as somebody has called it: the iPhone X  …  If you are one of those people, you are mentally ill, your a demented. I don’t want to know you, I don’t want to see you, I don’t want to be around you, I hope you don’t have children, I hope you don’t propagate, I hope you don’t reproduce, I hope you don’t pass on these stupid lemming genes to anyone. You are mindless, you are a twit,you are a gullible simp you are some tit, some fool, some rube, who has taken whatever self-respect – you may or may not have had – and completely abandon it. You are an idiot. You are a person who follows the trend. You’re a fool, you’re like one of those people with a neck tattoo all of a sudden, who said „I’ll do anything to be cool, I will tattoo my neck“ – and wonder why you didn’t get the financial planning job at Chase.  …

Wie brodelndes Lava werden die Anmerkungen Lionels den Lesern entgegengeschleudert, ätzend, heiß, scharfkantig. Man erfährt an diesem Vulkanausbruch wohl viel mehr über Lionel als über Apple und das iPhone X, über die Frage eines Verhältnisses von Mensch und Maschine und so weiter. Aber das bringen Gefühle so mit sich – und macht bei derart unterhaltsamen Lektionen nichts. Weiter bei 3:40:

Also lasst mich ganz offen mit Euch sein. Wenn Ihr einer von diesen Idioten diesen Morgen hier in Upper West Side oder dem Apple-Laden beim Lincoln Center seid, wenn Ihr einer von diesen Leuten seid, die draußen stehen und warten: „Oh, ich habe mein iPhone!“, dann hasse ich Euch! Ich hasse Euch, ich will nicht mit Euch bekannt sein, ich möchte Euch nicht sehen, ich leugne jede Art einer Beziehung mit Euch. Ich weise sogar zurück, dass wir gemeinsame DNA haben. Ihr seid eine Verschwendung des Fleisches, ihr seid komplette Nullen, Ihr seid ein Nichts, Ihr seid Penner! Habt ihr das kapiert? Penner! Ihr seid  …   leere, unbesetzte, schale,  nichtssagende, geistlose Roboter. Alles was Ihr wollt, ist nur cool sein. Ihr habt keinen Sinn für das Selbst, Ihr habt keine Selbstauffassung, Ihr habt keinen Selbstwert, ihr wisst nicht, wo Ihr steht, und es gibt auch keine Plattform, wo ihr hineinpasst. Nein, Ihr seid Teile der Herde, Ihr seid Teile einer Gruppe, Ihr seid grasende Tiere, Ihr seid Herdenmenschen – und ich verabscheue Euch! Habe ich mich klar genug ausgedrückt? 

So let me just be very, very clear. If you were one of these idiots this morning here in Upper West Side and the Apple Store and near Lincoln Center, if you’re one of those people waiting, standing outside: „Oh, I got my iPhone!“: I hate you! I hate you, I don’t want to know you, I don’t want to see you, I abnegate any kind of connection with you. I refuse to even that we share DNA. You’re a waste of flesh, you were a complete zero, a nobody, you’re a loser! You got that? A loser! You are … a void, vacant, vapid, vacuous, mindless robot. All you want to do is just be cool. You have no sense of self, you have no self esteem, you have no self-worth, you have no self positioning, there’s no platforming that you fit in. No, you’re one of the herd, you’re one of the group, you’re a grazing animal, you’re a sheeple – and i disgust you! Have I made myself clear?

 

Man muss ja all die Menschen, die sich ein iPhone X zulegen, nicht unbedingt hassen. 

Aber die Sache hat durchaus neben diesem höchst unterhaltsamen, überbordenden satirischen Seelischen ihre ernste Seite. Lionel Nation geht es vielleicht etwa so wie

Goethe, der den Materialismus hasste bis zum Exzess,

der auch genau wusste, wie alleine er mit seinen geistigen Impulsen stand, und der empfand – aber doch wieder versöhnlich schrieb:

Der Teufel hol das Menschengeschlecht!

Man möchte rasend werden!

Da nehm‘ ich mir so eifrig vor:

Will niemand weiter sehen,

Will all das Volk Gott und sich selbst

Und dem Teufel überlassen!

Und kaum seh‘ ich ein Menschengesicht,

So hab ich’s wieder lieb.

Hier ist also ein Mensch, Lionel Nation, der sehr prägnant seinen Abscheu über diese gleichgültige und geistig verschlafene Menschheit ausdrückt. Lionel Nation hält es kaum aus, dass nicht alle so denken, und nicht alle die selben Empfindungen in diesen Dingen haben wie er. Auch darüber könnte man sich lange auslassen. Letztendlich läuft es wohl auf Folgendes hinaus:

 

Die Menschheit teilt sich – und wird sehr  unterschiedliche Wege gehen. 

Gute Argumente helfen wenig, die Sache ist wohl keine Angelegenheit der Ratio mehr. Da muss irgendetwas ausgelebt werden. Man kann nicht helfen. Man muss es zwar versuchen, aber meistens steht man hilflos dabei und muss dem Niedergang zusehen. – Mit dieser Erkenntnis muss man erstmal innerlich klarkommen. Darüber muss man sich erst mal beruhigen. Das ist nun wirklich nicht einfach. Aber wir stehen mitten drin. Das laute Rufen: „Wie könnt ihr nur?!“ – über Dieses und über Jenes – ist verständlich, aber die Dinge haben längst das gemeinsame – aber gab es das überhaupt jemals? – Niveau des Verstehens, sogar des sogenannten „gesunden Menschenverstandes“ verlassen – und laufen immer mehr in einen Verfall des Verstandes hinein, bei dem man sich durchaus – neben deftigem Ärger und lionelschen Schimpftiraden – die Frage stellen kann: Wie kommen wir aus dieser Chose nur wieder raus?.

Der Kanal von Lionel Nation hat zwar beachtliche 107.000 Abonnenten (Stand 7. Oktober 2017), aber man darf ja nun nicht glauben, dass diese sich nun alle das anhören, was Lionel Nation zu den verschiedenen Themen zu sagen hat. Im Endeeffekt sind es dann doch nur ein paar 1000 Zuschauer, die regelmäßig mit dabei sind.

Und was sind schon diese paar tausend Zuschauer oder diese 107.000 Abonnenten im Vergleich zur gesamten Einwohnerzahl der USA (320 Millionen!). Oder im Vergleich zu all den vielen Millionen in der Welt, die ebenfalls Englisch verstehen (Australien, Neuseeland, Großbritannien, Deutschland? und so weiter).

 

Die Teilung der Menschheit zeigt sich nun auch an diesem – 

im Vergleich zu vielem Anderen in der Rubrik Zum Zeitgeschehen – relativ belanglosen – aber charakteristischen und indikatorreichen – Thema wie dem iPhone X. Apple hat diese Entwicklung der Spaltung der Menschen wohl erkannt, testet sie aus – testet die Menschen aus – indem auch die Produktlinie „iPhone“ gespalten wird: Auf der einen Seite die Gleichgültigen, aber Wohlhabenden, die im System mitschwimmen –

aber von den anderen, die nicht wohlhabend sind, würden sich selbstredend sehr viele das iPhone X ebenfalls sofort zulegen, wenn es nicht so teuer wäre) –

und das iPhone X mit seinem ganzen Panoptikum an Überwachungs- und Gesichtserkennungsinstrumenten heiß ersehnen. Lionel Nation (bei 3:03):

Und es hat Gesichtserkennung. Was heißt das? Big brother! NSA! Das ganze Panoptikum an weltumspannendem Überwachungs-Alptraum, den man sich vorstellen kann – der ist dort drin! Sie haben meine Fingerabdrücke genommen, Sie haben alle meine Informationen, mein GPS-Daten, meine Ortung, und nun meine Gesichtserkennung. Sie werden als nächstes meine Seele nehmen. In der Tat wünsche ich mir, ich könnte mir mein iPhone irgendwie rektal einführen, was, wenn sie mich auffordern würden zu tun, ich tun würde, vorausgesetzt, es würde als cool betrachtet. Denn ich habe keine Seele, ich habe keine Selbstachtung, ich habe keine Selbst-Auffassung.

And it’s got facial recognition. What does that mean? Big brother! NSA! Every panopticon world view security nightmare you can imagine – is in there! They’ve taken my fingerprint, they’ve taken all my information, my GPS, my location, and now my facial recognition. They’re gonna take my soul next. In fact I wish I could somehow rectally insert my iPhone, which, if they asked me to, I will do it, provided it’s considered cool. Because I have no soul, I have no self-esteem, I have no self-image. 

 

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Apple will es wissen, wo die Menschheit steht, wohin sie sich entwickelt. 

So ähnlich sagt es auch Lionel Nation, der die Käufer des iPhone X für so eine Art kommerzieller Version von ISIS hält, das heißt für so eine Art Nagelprobe, in welchem Zustand der freiwilligen Verblödung die Menschheit sich bereits befindet (bei 1:46):

Der Punkt ist der: Bei diesen Dingen handelt es sich um Beta-Tests, um zu sehen, wie viele Leute dumm genug sind, um im Endeffekt eine kommerzielle Version des IS abzugeben. Ihr wisst ja, wenn man von irgendeinem Idioten hört, der einen Laster nimmt und durch die Leute durchpflügt, und man fragt sich dann: Wie konnte er nur so radikalisiert werden? Was war es, dass jemand, der anscheinend normal war, anscheinend rational war, anscheinend überzeugend war, anscheinend auf dem Laufenden war, anscheinend eine Ahnung hatte vom Leben, was war es, das diesen Typen in einen total verrückten Irren verwandelte? 

The point is: These are beta tests to see, how many people are stupid enough to be in essence a commercial version of Isis. You know when you hear about some idiot, who takes a truck and plows people over, and you ask how did they get radicalized? What was it that took somebody, who was seemingly normal, seemingly rational, seemingly cogent, seemingly with it, seemingly aware of life, what was it that turned them into this stark raving lunatic?    

 

Auf der anderen Seite sind die, die – 

wie zum Beispiel Lionel Nation, aber es ist nicht nur er: Im Internet sind hinsichtlich des iPhone X doch so einige Proteste zu finden, siehe nur zum Beispiel hier

wohl sehr dezidiert sagen werden:

„Da mache ich nicht mehr mit.“

und – nicht nur wegen des unanständigen Preises des iPhone X – ihre Kaufentscheidung dementsprechend ausrichten werden. Die werden weiterhin ein iPhone – oder sonst irgend einem Smartphone – ohne Gesichtserkennung kaufen können. Vielleicht. Hoffentlich. Wie lange noch? Wir werden sehen.

 

Und wenn Lionel Nation sagt, dass die Menschen, die nun unbedingt meinen, sich dieses iPhone X zulegen zu müssen, ihre Seele verloren haben, 

so ist damit nicht unbedingt etwas Belangloses gesagt, etwas, das nur aus der überbordenden Emotionalität eines übergeschnappten Bloggers entsprungen ist, sondern damit reißt Lionel Nation ein wichtiges Thema an, das sehr vertieft werden könnte.

Ach, gäbe es doch mehr Menschen mit dieser überquellenden und inneren Regsamkeit der Seele, die diese pointierten Schimpfkanonaden – zum Beispiel mit Blick auf das iPhone X und dessen Konsumenten – loslassen könnten.

 

Man könnte sich natürlich nun auch wünschen, dass diese überbordende Seelenhaftigkeit, die Lionel Nation dort zelebriert, 

irgendwann einmal sich metamorphosiert in genau dasselbe leidenschaftliche Verhältnis für eine wirkliche, reale Seelen- und Geisteswissenschaft, also Anthroposophie. Nun ja, eigentlich forderte das Lionel Nation bereits oben:

Und es hat Gesichtserkennung. Was heißt das? Big brother! NSA! Das ganze Panoptikum an weltumspannendem Überwachungs-Albtraum, den man sich vorstellen kann – der ist dort drin! Sie haben meine Fingerabdrücke genommen, Sie haben alle meine Informationen, mein GPS-Daten, meine Ortung, und nun meine Gesichtserkennung. Sie werden als nächstes meine Seele nehmen. In der Tat wünsche ich mir, ich könnte mir mein iPhone irgendwie rektal einführen, was, wenn sie mich auffordern würden zu tun, ich tun würde, vorausgesetzt, es würde als cool betrachtet. Denn ich habe keine Seele, ich habe keine Selbstachtung, ich habe keine Selbst-Auffassung.

 

And it’s got facial recognition. What does that mean? Big brother! NSA! Every panopticon world view security nightmare you can imagine – is in there! They’ve taken my fingerprint, they’ve taken all my information, my GPS my location, and now my facial recognition. They’re gonna take my soul next. In fact I wish I could somehow rectally insert my iPhone, which, if they asked me to, I will do it, provided it’s considered cool. Because I have no soul, I have no self-esteem, I have no self-image. 

 

Die Inhalte, die die heutigen Seelen haben, sind ja alle aus der Sinneswelt genommen, 

aus dem, was man sieht, hört, sei es nun aus der Welt der Sinne da draußen oder sei es aus dem kleinen Flachbildschirm seines Smartphones oder Computers. Wie unreal diese Seele ist, kann einem klar werden, wenn man sich all diese Sinnesinhalte der Seele einmal wegdenkt. Dann ist die Seele leer. Die „Seele“ – also etwas im Kern durchaus Seelisches, wenn nicht gar Geistiges – hat also unserem alltäglichen, gewöhnlichen Leben und Bewusstsein gar keinen wirklichen seelisch-geistigen Inhalt. Den muss sie erst noch gewinnen. Dann kann ruhig das äußere Sinnliche wegfallen. Dann ist die Seele immer noch existent und vorhanden und hält sich aus eigener Kraft – in einem wirklichen seelischen oder geistigen Inhalt.

Das wäre natürlich wirklich grandios, zu sehen, was das Leben dieser leidenschaftlichen, aber überhaupt nicht stumpfen Lionel-Seele dann produzieren mag.

Was wir heute Seele nennen, ist ja keine Seele. Es ist ein inneres Vorstellungsgebilde, das an dem physischen Leib des Menschen gebildet wird. Nimmt man also diesen physischen Leib weg (Schlaf, Narkose, psychotrope Substanzen), dann ist auch von dieser sogenannten Seele nichts mehr – oder nur erheblich verändert – vorhanden. Die Frage ist also: Wie kommen wir zu der wirklichen Seele, zu dem, was die Seele wirklich ist, zu dem, wovon man immer spricht, wenn man so schön umgangssprachlich „Seele“ sagt, wenn man „Geist“ sagt, was man aber eben nicht im Blick hat, weil man eben nur die Spiegelungsprodukte des physischen Leibes im inneren Blick hat, die dieser von der Außenwelt in uns produziert.

Heute ist es ja so, dass man zwar von der Seele redet, aber die Seelen haben sich nichts Substanzielles mehr zu sagen.  Die Menschen sitzen beieinander, miteinander, sich einander gegenüber – und die Leute schweigen oder erzählen Flachheiten. Wie oft sehe und höre ich das nicht. Hat also Lionel Nation so dermaßen ungerecht, wenn er sagt, die Seelen seinen tot? Aber so wird es eben immer weitergehen:

An dem Toten muss seit der Mitte des 15. Jahrhunderts der Geist geboren werden, wenn der Geist in das menschliche Seelenleben überhaupt hereintreten soll.

Geboren werden aus dem Schmerz und aus der Not. Das ist die Signatur dieser unserer Zeit.

 

Man mag ja über Amerika, über dessen Schicksal und Zukunft so seine Sorgen haben:  

Aber die Sache ist noch nicht verloren, solange es solche selbstständigen, lebendigen, überquellenden, geist- und wortreich schimpfenden Seelen wie Lionel Nation gibt. Aus diesem seelischen Leben kann sich durchaus noch etwas entwickeln.

Und es ist durchaus interessant und hervorhebenswert, dass Lionel Nation gar nicht so sehr die Firma Apple angeht, sondern die Konsumenten, die sich dieses Super-Hyper-Diabolo-Knack-Flach-iPhone-X-Dingsbums zulegen.

An den Konsumenten entscheidet sich nämlich diese ganze Sache. Wären die aufgeklärter, selbstständiger, hätten mehr Seele, Selbsteinschätzung, und so weiter, alles, was Lionel Nation da sagt, dann könnte Apple dieses iPhone X nicht verkaufen. Es wäre kein Markt dafür da. Die Sache wäre erledigt, entschieden, aus und vorbei. Aber so ist es nicht:

Starke Quartalszahlen von Apple und in der Folge ein Rekordhoch der Aktie sowie Übernahmefantasie in der Halbleiterbranche haben die US-Börsen am Freitag befeuert. 

 

Nachdem Lionel Nation seinen Zuschauern diese Schimpf-Orgie um die Ohren gehauen hatte, sagte er noch dieses:

Bei 04:56

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Also der Mann hat doch wirklich Humor, oder etwa nicht?

 

 

 

 

 

 

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