Las Vegas Attentat

 

von Ingo Hagel 

 

Angriff auf Konzert in Las Vegas – Zahl der Todesopfer steigt auf über 50 – mehr als 200 Verletzte

In Las Vegas sind bei einem Angriff auf ein Country-Konzert mehr als 50 Menschen getötet und mehr als 200 verletzt worden. Der mutmaßliche Angreifer ist tot. 

Donald Trump – damals im April 2017 war er vom Tiefen Staat noch nicht so „eingehegt“ wie heute – hatte allen Amerikanern auf einer Versammlung der NRA (National Rifle Association) versprochen, ihnen niemals ihre Waffen abzunehmen (bei 23:00):

Wir haben alle einen Eid geschworen, die Verfassung der Vereinigten Staaten zu erhalten, zu schützen und zu verteidigen, und das heißt auch, den zweiten Zusatz zur Verfassung zu verteidigen. So lassen Sie mich heute als ihr Präsident ein einfaches Versprechen an jeden freiheitsliebenden Amerikaner in der Zuhörerschaft machen: Ich werde niemals das Recht der Menschen verletzen, Waffen zu besitzen und zu tragen, niemals.

We all took an oath to preserve, protect and defend the Constitution of the United States, and that means defending the Second Amendment. So let me make a simple promise to everyone of the freedom-loving Americans in the audience today as your president: I will never ever infringe on the right of the people to keep and bear arms, never ever.  

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Bestimmte Kreise in der amerikanischen Administration des Tiefen Staates werden damals ihre Fäuste in der Tasche geballt haben. 

Aber nun kommt dieser Irre hier in Las Vegas. Vermutlich werden genau dieselben Kreise in Amerika das nun als supergute Gelegenheit benutzen, um zu versuchen, die Amerikaner doch noch – gegen ihren und gegen den Willen ihres Präsidenten – zu entwaffnen und ihnen ihre Waffen abzunehmen.

Man kann es immer mal wieder lesen: Es ist gerade diese Bewaffnung großer Teile der amerikanischen Bevölkerung vor allen Dingen des Mittleren Westens, die es für die Administration nicht opportun erscheinen lässt, gegen diese Bevölkerung mit irgendwelchen Zwangs- und Unterdrückungsmaßnahmen vorzugehen. Das stellt natürlich seit langer Zeit ein bedeutendes Hindernis in der politischen Planung der Globalisten und Neue-Weltordnung-Fanatiker dar, und man macht immer wieder Anstrengungen, diese Bevölkerung irgendwie entwaffnen zu können.

 

Handelt es sich bei dem Attentat in Las Vegas also um eine False Flag Operation? 

Wir wissen es nicht. Man sollte bei solchen Großereignissen – und über 50 Tote sowie 200 Verletzte sind ein solches Großereignis – aber immer im Hinterkopf haben, dass es genau solche Ereignisse waren (9/11, Pearl Harbor usw.), die die großen Massen in Amerika knetbar und formbar für bestimmte politische Schachzüge machten. Jedenfalls ist es für ein solches Szenario einer False Flag Operation schon mal sehr praktisch, dass der „mutmaßliche“ Attentäter mausetot ist:

Die Polizei fand ihn im Hotel schließlich tot auf, er brachte sich demnach selbst um.

Und:

Er soll zahlreiche Waffen gehortet haben.

Da sehen wir es also. Waffen auch noch horten, wie Erdnüsse, sowas geht ja schon mal gar nicht. – Das wird man wohl versuchen, den Amerikanern als Ursache dieses Geschehens zu verkaufen.

Der 24. September 2017 war eine historische Zäsur. Unser Land wird sich ab nun über Jahre und Jahrzehnte vollkommen verändern. Das Abdriften in den schlimmsten Totalitarismus, den die Welt jemals gesehen hat, in die völlige Entmachtung des Volkes, die Degradierung freier Staatsbürger in Arbeitsameisen und entkultultivierter Konsumente, in den schleichenden Abbau der Demokratie, des Rechtsstaates, der Grund-, Bürger- und Menschenrechte für das eigene Staatsvolk, der Verrat der eigenen einzigartigen europäischen Kultur ist noch längst nicht gestoppt und vom Tisch. 
Nun ja, was wir können, das können die Amis doch schon lange. Und was wir hier in Las Vegas sehen , könnte – könnte! – durchaus ein Schritt auf diesem Wege und hin zu diesem Ziel sein. Wir werden sehen.

 

Update, noch heute, gerade eben:

Nur zwei Stunden sind nach obigem Artikel vergangen, da wird auch schon geliefert:

„Kill Zone USA“ Eine mörderische Gesetzeslücke

Jedes Jahr sterben in den USA etwa 30.000 Menschen durch Schusswaffen. Doch die Waffenlobby und eine tief verwurzelte Kultur der zivilen Aufrüstung verhindern schärfere Gesetze – ein unerklärter Bürgerkrieg.

Danke, SPON, das ging mal wieder wirklich schnell. Ihr habt mich nicht hängenlassen. Danke!

Natürlich ist nur in der amerikanischen Zivilgesellschaft die „Aufrüstung“ „tief verwurzelt“. Dass bei den Polizisten in Amerika die Colts ziemlich locker sitzen, übersehen wir jetzt mal, das habt Ihr ja neulich selber schon geschrieben:

USA – Polizisten erschießen Gehörlosen
Im US-Bundesstaat Oklahoma haben Polizisten einen gehörlosen Mann erschossen. Nachbarn hatten noch versucht, die Polizisten auf die Behinderung des 35-Jährigen hinzuweisen.

Sicher hatte der arme überarbeitete Cop viel zu lange nicht mehr Moorhuhn gespielt. Und so eine Eisenstange ist auch ziemlich gefährlich, da kann man die „mindestens sechs Schüsse“ schon verstehen:

Er sollte ein Rohr auf den Boden legen, doch er kam der Aufforderung nicht nach. Daraufhin haben US-Polizisten einen gehörlosen Mann in Oklahoma City im Bundesstaat Oklahoma erschossen. Die Einsatzkräfte hätten nicht mitbekommen, dass Nachbarn herbeieilten und schrien, der Mann könne die Anweisung nicht hören, sagte Polizeichef Bo Mathews in einer Pressekonferenz. Zeugenaussagen zufolge sollen mindestens sechs Schüsse gefallen sein. Das Opfer wurde noch am Tatort für tot erklärt.

Auch die vielen Leute mit Migrationshintergrund, die von der amerikanischen Polizei regelmäßig niedergestreckt werden – auch immer wieder in dem bei Cops sehr beliebten Spiel: Viele gegen Einen – wollen wir bei Eurer Argumentation für eine Entwaffnung der Zivilgesellschaft einfach mal außen vor lassen – und nicht irgendwie rumnörgeln, dass doch vielleicht die Polizei und nicht die Zivilisten entwaffnet werden sollte:

Deutsche Polizisten erschossen 2016 elf Menschen

Verglichen mit den USA gibt es in Deutschland deutlich seltener tödliche Schüsse aus einer Polizeipistole, wie eine neue Statistik zeigt. 

In den USA gibt es deutlich mehr Fälle. Laut einer Erhebung der „Washington Post“ töteten Polizisten in den USA im vorigen Jahr 963 Menschen. Auch wenn man die Einwohnerzahlen berücksichtigt – etwa 324 Millionen in den USA, etwa 81 Millionen in Deutschland -, dann ist die Zahl der tödlichen Polizeischüsse in den USA mehr als 20 Mal so hoch wie in Deutschland.

 

 

 

 

 

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