von Ingo Hagel
Eine wirkliche Veränderung unserer Gesellschaft kann niemals über Wahlen und politische Parteien erfolgen, sondern nur über das aktive Eingreifen durch politische Bewegungen, die nicht von Postenjägern und Karrieristen geführt, sondern von einer breiten Masse von Menschen getragen werden, die das System durchschauen und sich in einem Punkt einig sind: Dass es Zeit ist, die Herrschaft der Finanzelite ein für allemal zu beenden.
Wer meine Rubriken zum Parlamentarismusbankrott, zu korrupten Politikern, zu Parteien, zu Wahlen und so weiter und so fort – und natürlich zur Sozialen Dreigliederung – hier auf Umkreis-Online kennt, weiß, dass ich damit schon irgendwie mitgehen kann. Aber in diesem Falle der Bundestagswahl 2017 wäre es doch sehr interessant zu sehen, was mit Blick auf die Mehrheitsverhältnisse geschehen würde, wenn diejenigen, die mit „dem System“ nicht einverstanden sind und „so einen Hals“ haben, doch zur Wahl gehen, aber bloß nicht die Block- und Einheitsparteien wählen würden, von denen man ja durchaus den Eindruck gewinnen kann, dass sie alle schwer am Untergang Deutschlands sägen. Wenigstens könnte man ein wenig Sand ins Getriebe werfen – und vielleicht Zeit gewinnen, um weiter an furchtbareren politischen und sozialen Lösungen zu arbeiten.
Hat Ihnen dieser Artikel etwas gegeben? Dann geben Sie doch etwas zurück! – Unterstützen Sie meine Arbeit im Umkreis-Institut durch eine
Das geht sehr einfach über eine Überweisung oder über PayPal.
Sollte Ihnen aber Ihre Suchmaschine diesen Artikel nur zufällig auf den Monitor geworfen haben, Sie das alles sowieso nur für (elektronisches) Papier beziehungsweise nur für Worte – also für Pille-Palle – halten, dann gibt es
einen angenehmen und lustigen Ausgang für Sie.
Falls Ihnen dieser Artikel jedoch unverständlich, unangebracht, spinnig oder sogar „esoterisch“ vorkommt, gibt es vorerst wohl nur eines: