Oliver Stone interviewt Putin

 

von Ingo Hagel

 

Der amerikanische Regisseur Oliver Stone hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin interviewt. 

Das Ergebnis zeigt einen Eishockey spielenden Macho, den sein Interviewer erfolgreich bei Laune halten kann.

Die FAZ schreibt dann neben vielem anderen Mist, der zeigt, dass sie – neben auf Putin –  auch auf Oliver Stone stinkesauer ist:

Stone bietet in der Folge eine unschlüssige Mischung aus Dämonisierung und Huldigung an. 

Ist schon klar: Böte das Interview nur eine „Dämonisierung“ von Putin, dann wäre es für die FAZ keine „Mischung“ mehr und und daher auch nicht mehr „unschlüssig“.

Und:

Aber Stone hat sich schon festgelegt: die Russen wollen den Vereinigten Staaten nichts Böses: „Putin hat die ganze Zeit von den Vereinigten Staaten als Partner gesprochen, ich habe kein böses Wort gehört“, sagte der Regisseur.

Die FAZ könnte sich die Haare raufen. Warum hat dieser Sack von Regisseur diese positive Stelle nicht einfach aus dem Film entfernt?

Hier das Interview – Mache sich jeder selbst ein Bild, wer hier der „Dämon“ ist: 

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Weitere Informationen

Teil 2 wurde mittlerweile von YouTube entfernt. Na, mal sehen, wie lange noch Teil 1 zu sehen sein wird. Und für die Interessierten gibt es im Internet viele kürzere Schnipsel dieses langen Interviews.

Update

Gerade eben verweist die Seite Alles Schall und Rauch auch auf das Interview und verlinkt alle vier Teile des Interviews, deren Links (noch) funktionieren. Siehe also dort.

 

 

 

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