von Ingo Hagel
Kennen Sie den zur Flüchtlingskrise? Sitzt der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft im Fernsehstudio und sagt (bei 0:44):
Die Realität ist, dass viele hunderttausend Menschen
Anmerkung: ?
durch Deutschland ziehen
Anmerkung: ???
und nach Deutschland gekommen sind, die wir nicht identifiziert haben
Anmerkung: ???????
und die wir auch noch nicht registriert haben.
Anmerkung: Häää????
Das heißt Menschen, von denen wir nicht wissen, wo sie herkommen, wir wissen nicht, was sie in Deutschland tatsächlich wollen
Anmerkung: Meschugge?
und wo sie sich in Deutschland gerade aufhalten.
Anmerkung: Oder einfach balla balla????
Nun gut, man könnte mildernd einwenden, dass der arme Mann sich mit den Problemen herumärgern muss, die ihm die unfähige und dekadente Chefetage (Politik) einbrockt.
Leider ist auch er bei dieser Chefetage angestellt. Die Art und Weise, wie er –
ist er wirklich Polizist? Also jemand, dem die innere Sicherheit Deutschlands ein Anliegen ist? –
diese Chefetage deckt, mag man vielleicht als loyal bezeichnen. Sein artiger Bericht könnte sich jedoch gut in einem Besinnungsaufsatz für die Oberstufe eines humanistischen Gymnasiums verwursten lassen.
Rainer Wendt, der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft bei 5:15:
Hinzukommt ein ganz besonders trübseliges Kapitel deutscher Politik. Dass nämlich die Flüchtlinge in zunehmendem Maße miserabel untergebracht sind. Sie haben erwartet, dass sie hier wenigstens ein Dach über dem Kopf haben und müssen unter freiem Himmel kampieren. Das heißt die Leute sind stinkesauer, sie sind aggressiv und wütend, und das kann man auch verstehen.
Ah, da fällt mir noch ein Witz ein, nein zwei:
Ansonsten habe dies für die Länder an der Balkanroute „weitreichende Folgen“.
Also die Mieter in der untersten Etage bitten die Hausverwaltung, die Eingangstüre weit offen zuhalten, damit die Horden der Einbrecher schneller in die oberen Stockwerke kommen können, anderweitig es zu unzumutbaren Belastungen im unteren Wohnbereich kommt. Dito hier:
Österreich kapituliert vor Flüchtlingen aus Slowenien
Um Gewalt und einer Massenpanik vorzubeugen, lassen Grenzschützer in Spielfeld Hunderte Flüchtlinge passieren.
…. lassen Grenzschützer passieren. Grenzschützer! …..
Man könnte daher auch sagen, Rainer Wendt, der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, steckt mit dieser Politik unter einer Decke und sitzt daher auch nicht ohne Grund auf seinem hochdotierten Posten – den er sicher gerne noch lange behalten möchte.
Die Lösung der Probleme wird also beim Volk hängenbleiben. Das aber liegt seit mehr als hundert Jahren im Wachkoma – also so eine Art kognitiver Vollnarkose.
Sollte dieses Volk einmal erwachen, dann wird es sich sagen müssen: Selbstverständlich gehört die Polizei wie auch die Armee zum Rechtsleben dieses Landes, zum politischen Leben. Aber die Leitung und Führung dieser Politik darf niemals eine fremdgesteuerte Feudalaristokratie sein, sondern deren Aufgabe muss es sein, das Rechtsempfinden der Menschen in Deutschland umzusetzen. Niemals darf sich die politische Führung gegen den politischen Souverän, das Volk, richten und den Rechtsstaat abschaffen. Und sollten irgendwelche Bundesvorsitzenden der Polizei nicht merken, was im Lande los ist, und versäumen, gegenüber dem Volk Bericht zu erstatten und Alarm zu schlagen, dann gehören sie eben gefeuert. Und die Immigranten müssen zurückgeschickt werden:
Nikolai Starikov (bei 11:40):
Also was ist das Ergebnis? Die Vereinigten Staaten führen einen Schlag gegen Europa aus – wie ich in meinem Buch ausführte – aber nur einen solchen, um Europa zu schwächen, um es untergeordnet zu halten, nicht um es ganz zu zerstören, denn Europa wird als ein Verbündeter gegen Russland und China gebraucht. Als Libyen zerstört wurde, war es ganz klar, dass es eine riesige Flüchtlingswelle geben würde. Aber damit klarzukommen ist sehr einfach. Ich gebe unseren europäischen Partnern ein wenig kostenlosen Rat, wie man das macht. Sie erinnern sich, dass jeder, der nach Europa rüberkreuzt, Geld dafür ausgeben muss. Also, wenn die Flüchtlinge nach Lampedusa gekommen sind, dann wascht sie, füttert sie, lasst sie schlafen, und dann setzt sie auf ein großes weißes Dampfschiff und bringt sie zurück nach Afrika. Frage: Werden sie versuchen, ein weiteres Mal nach Europa rüberkreuzen? Nehmen wir an, sie tun es. Dann werden sie gewaschen und gefüttert, man gibt Ihnen einen Platz zum Schlafen, und am nächsten Morgen sind sie wieder zurück auf dem Dampfschiff nach Afrika. Werden Sie ein drittes Mal zurückkommen? Selbst wenn Ihnen weiterhin jemand Geld gibt für die Reise, wird es sie nach einer Weile langweilen. …… Wenn man will, dass diese Leute aufhören, hier rüberzumachen, dann sendet sie einfach zurück, das ist alles.
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