Gegenposition

Ich will jetzt mal zu dem im letzten Artikel Gesagten die Gegenposition einnehmen und belegen, dass die in diesem Film dargestellte Tendenz, nicht zu denken, sondern zu tun –  Don’t think, just do! – eine wahrhaft spirituelle und zukünftige Einstellung und Herangehensweise an die Welt darstellt.  
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Pessimismus?

Man braucht heute nur die verschiedenen Kanäle der über die Sauereien dieser Welt verdienstvoll aufklärenden Medien im Internet aufzuschlagen, um zu erfahren, dass die Welt an allen Ecken und Kanten brennt und immer weiter in den Abgrund rutscht. Man könnte darüber in tiefen Pessimismus verfallen – und zu der Ansicht kommen, dass "Alles ja sowieso keinen Sinn habe". Aber Rudolf Steiner wies immer wieder auf die im Menschen vorhandene – allerdings zu entwickelnde – geistige Kraft der Ideenbildung hin, die allein aus dem Niedergang der den Menschen umgebenden natürlichen Welt herausführen kann.
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Til Schweiger zu Robert Habeck

Leute ohne Ahnung sollen sich aus der Wirtschaft heraushalten. Das ist natürlich zutreffend, aber dabei handelt es sich um eine alte Binsenweisheit, und sie hat daher an den heutigen desaströsen Verhältnissen – nicht nur in der Wirtschaft – nichts ändern können. Wenigstens eine instinktive Erkenntnis müssen die Menschen von etwas ganz Anderem haben.  
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Der Materialismus als Ursache der heutigen katastrophalen Zustände

… Und wenn man das gelesen hat, dann frage man sich doch einmal, ob es nicht auch heute unglaubliche Parallelen und Ähnlichkeiten zu den damals von Rudolf Steiner vorgebrachten Charakteristika gibt – nicht nur mit Blick auf schwachsinnige amerikanische Präsidenten, sondern auch mit Blick auf sonstige in hohen und höchsten Position stehende Lenker der verschiedenen sozialen Gemeinwesen.
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Die Eiserne Jungfrau – Zum künstlerischen Erfassen der Welt

Immer mal wieder wurde hier auf Umkreis-Online auf diese bedeutsame Aussage Rudolf Steiners hingewiesen, der nach dem Ersten Weltkrieg den Zweiten Weltkrieg bereits heranrollen sah und ein "verwüstetes Europa" prognostizierte, wenn noch drei Jahrzehnte an den Universitäten so materialistisch gelehrt werden würde, wie dort eben gelehrt wurde – und bis heute noch gelehrt wird.
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Innere Erfahrungen

Wir leben in einem zweifachen Strom der Ereignisse und Entwicklungen: Der eine Strom geht seinem Niedergang und Ende entgegen. Der andere Strom beginnt gerade eben erst, sich zu entwickeln und aufzusteigen. Mal sehen, wo sich diese beiden Ströme kreuzen werden.
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Wie geht es weiter mit der Sozialen Dreigliederung?

Wenn man sich das ganze soziale Chaos und mentale Desaster der Leute ansieht, dann kann man genauso gut, wie ich gerade hier für die Soziale Dreigliederung argumentiert habe, auch dagegen argumentieren, dass das mit der Sozialen Dreigliederung so schnell nichts mehr werden wird. Denn nicht nur die eine Bewegung für die Dreigliederung des sozialen Organismus, sondern selbst nur die Bewegung für ein freies Geistesleben als eines vorerst letzten Keim- und neuen Ausgangspunktes für eine Dreigliederungsbewegung kann man getrost als gescheitert ansehen – auch wenn sich hier und da noch ein wenig Widerstand regt. Aber wie geht es weiter? 
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Tristate City

Hier gab es eine interessante Meldung. – Tristate City … hmmm! Das hat auch irgendetwas mit DREI zu tun – aber sicher ganz anders als die Soziale Dreigliederung. Aus einem Teil der Dreigliederung – nämlich dem Wirtschaftsleben – macht man nun drei Teile. Das dürfte schon mal die sozialen Sehnsüchte der Menschen oberflächlich befriedigen, die sich im Grunde genommen tief in ihrem Inneren nach der Sozialen Dreigliederung sehnen. 
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Zur Lage in Europa 

Nachdem Alexander Mercouris zu Beginn dieses Clips berichtet hatte, dass die wirtschaftlichen Verhältnisse in Großbritannien sich mittlerweile so verschlechtert haben, dass sich vor seiner Wohnung in London lange Schlangen von Menschen bilden, die anstehen, um sich an einer Tafel irgendwo um die Ecke (Foodbank) Nahrungsmittel abzuholen, und nachdem eine Weile noch andere Dinge einleitend verhandelt wurden, gab es von Tom Luongo diesen charakteristischen und die Situation gut umschreibenden Beitrag, den ich – weil das, was er da ausführt auch Deutschland betrifft – hier übersetze. Und natürlich noch ein paar Anmerkungen dazu mache.
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Verarsche (Update)

Na klar ist das "Verarsche", wie der Kommentator zu diesem Artikel im Manager-Magazin zutreffend schreibt! Nur muss diese "Verarsche" zu Ende gedacht werden. Was geschieht da eigentlich? Wenn das stimmt, was das Manager-Magazin da schreibt, dann vollzieht sich gerade klammheimlich, verlogen und heuchlerisch die Trennung zwischen Wirtschaftsleben und Politik.
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Zum Erleben des Ich

Es kann passieren, dass man im gewöhnlichen Leben seines gewöhnlichen Alltages über etwas stolpert, worüber man normalerweise nicht stolpert. Es kann passieren, dass man sich fragt, was denn das Ich des Menschen beziehungsweise das eigene Ich denn eigentlich ist.
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Zur Schließung der deutschen Datenbank zu „Verdachtsfällen von Impfreaktionen und Impfkomplikationen“ 

Aber wer glaubt schon an irgendwelche Zahlen aus einer Datenbank? Wenn jedoch der geboosterte Nachbar beim Gassigehen mit dem völlig verflohten Hund plötzlich wie ein Sack Kartoffeln in die Rabatten gekippt und nicht wieder aufgestanden ist, dann glauben die Leute das. 
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Rudolf Steiner zu dem deutschen Philosophen Fichte: Das Ich setzt sich selbst

  (GA 30 S. 135)  Der große Philosoph der abendländischen Gedankenentwickelung, der in unmittelbarer Weise auf eine Erkenntnis des menschlichen Selbstbewusstseins ausging, ist Johann Gottlieb Fichte. Für ihn ist es bezeichnend, daß er ohne alle Voraussetzung mit völliger Unbefangenheit an diese Erkenntnis herangeht. Er hat das klare, scharfe Bewusstsein davon, daß nirgends in der Welt ein Wesen zu entdecken ist, von dem das Ich abgeleitet werden könnte. Es kann deshalb nur aus sich selbst abgeleitet werden. Nirgends ist eine Kraft zu entdecken, aus der das Sein des Ich fließt. Alles, was das Ich braucht, kann es nur aus sich selbst…
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