Schwachsinn: Obama will „nur noch absolut notwendige Kriege“ führen

von Ingo Hagel 

Was für ein geisteskrankes und schwachsinniges Zeug der amerikanische Präsident und Nobelpreisträger so von sich gibt, das seine Soldaten und die okkupierten Völker dann aber leider ausbaden müssen. Der Spiegel schrieb:

„In einer Rede zum amerikanischen Veteranengedenktag sagte Obama, er wolle die US-Truppen nur noch in „absolut notwendige“ Kriege schicken. Die Truppen in den Kampf zu senden, sei die schwerste Entscheidung, die er als Oberbefehlshaber zu fällen habe.“

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Was möchte der Herr amerikanische Präsident und Friedensnobelpreisträger seinen Soldaten, seinem Volk und den anderen Völkern denn sagen: Dass er letzte Nacht auf den Trichter der Unterscheidung zwischen notwendigen und „absolut notwendigen“ Kriegen gekommen ist? Die letzteren führt er, die ersteren führte sein leider ziemlich verderbter republikanischer Vorgänger George W. Bush!? Oder will er sagen: Notwendige Kriege bräuchten – mit ihm – nun nicht mehr geführt werden, „absolut notwendige“ Kriege aber doch?

Oder möchte der Herr amerikanische Präsident und Friedensnobelpreisträger sagen, dass er tatsächlich auch nicht „absolut notwendige“ Kriege führte? Das heißt also, Kriege, die nur notwendig waren, was heißt: eigentlich nicht notwendig waren? Und das wolle er nun nicht mehr tun, nicht nur, weil Wahlkampf ist, sondern auch wegen besagten Trichters, das heißt, weil eben nicht „absolut notwendig“ nur notwendig heißt, das aber nicht notwendig ist?

Und möchte der Herr Amerikanische Präsident und Friedensnobelpreisträger vielleicht zart andeuten, er habe leider Kriege geführt, die nicht „absolut notwendig“ waren,

Auch wäre es ja nett gewesen, der Herr amerikanische Präsident und Friedensnobelpreisträger hätte gleich aufgelistet, welche Kriege er meint, die nicht „absolut notwendig“ waren. Und ob er und Amerika Wiedergutmachung zu leisten gedenken an Libyen, den Irak, Afghanistan, Pakistan etc. – in Zukunft an Syrien und den Iran -, so dies überhaupt möglich ist bei so vielen verkrüppelten und getöteten Menschen und durch panzerbrechende Munition aus abgereichertem Uran auf Jahrhunderte verseuchte Landschaften, da er ja doch nun einen folgenreichen Irrtum seiner glorreichen Präsidentschaft eingesehen hat – und dafür gerne wiedergewählt werden möchte.

Viele Menschen sind überzeugt davon, dass Kriege heute überhaupt nicht mehr notwendig wären, wenn jeder Mensch und jedes Volk nicht nur die eigenen sondern auch die Rechte und Besonder- und Verschiedenheiten der anderen beachten würde. Selbst die amerikanischen Soldaten verweigern ihrer präsidialen Führung die Gefolgschaft: es bringen sich mehr amerikanische Soldaten durch Selbstmord um als im Krieg sterben!

Siehe dazu auch:

Bewegend: Worte der US-Kriegsveteranen, die anlässlich des Nato-Gipfels in Chicago ihre Orden wegwerfen